Traditioneller und nostalgischer Weihnachtsschmuck Weihnachtsschmuck wie in alten Zeiten

Schaukelpferdchen

Jeder von uns hatte einen: einen Lieblings-Weihnachtsanhänger, der einen besonderen Platz am Baum bekommen musste. Wer sein Schaukelpferdchen von damals nicht mehr besitzt, findet Ersatz im Deko-Store: Liebevoll hergestellt, oft in den traditionellen Rot-Tönen, sieht es eigentlich noch aus wie damals. Der Unterschied liegt in seiner Inszenierung: Während das nostalgische Schaukelpferdchen damals neben Nussknackern, Rauschgoldengeln bestehen musste, darf es heute die Hauptrolle spielen – zum Beispiel unterm Baum oder als Hauptfigur einer Deko fürs Fensterbrett.

Du liebst skandinavische Weihnachtsdeko? Wir haben 12 tolle Ideen für dich! 

Nussknacker

Apropos Nussknacker: Auch dieser traditionelle Geselle wird heute neu inszeniert. Statt mit Gold, Silber und möglichst viel Lametta fühlt sich der klassische Nussknacker heute mit natürlichen Elementen wohler. Beeren, Nüsse, Zweige und als höchstes der Gefühle eine Lichterkette flankieren die Figur und geben ihm so ein moderneres Zuhause.

Weihnachtspyramide

Die Weihnachtspyramide aus dem Erzgebirge ist eines der beliebtesten Deko-Elemente der 1980er und 1990er. Heute erfinden die Pyramiden-Macher ihr Schmuckstück neu – mit möglichst naturbelassenen Elementen, unbehandeltem Holz und weniger „Klim-Bim“. Diese Pyramide heben wir gerne vom Nostalgie- auf ein „New modern“-Level!

Strohsterne

Wirklich weg waren sie eigentlich nie – doch während wir die traditionellen Strohsterne unserer Kindheit einige Jahre gegen spektakulärere Elemente mit viel Glitzer und Glamour ausgetauscht haben, finden die natürlichen Sterne in skandinavisch angehauchter Weihnachtsdeko wieder ihren Platz. Der muss übrigens nicht am Baum sein – auch an Treppenaufgängen oder in Fensterumkränzungen sehen die Sterne toll aus. Hauptsache, sie sind mit Zweigen, Beeren und/oder Holzelementen kombiniert!

Schneeflocken

Kannst du dich noch an die Sprühdosen erinnern, mit denen früher die Fensterscheiben mit künstlichem Schnee verziert wurden? In den 2000ern wurden sie von Glas- und Glitzerkristallen abgelöst, heute schmücken wir den Baum mit hölzernen Schneekristallen. Die sehen ganz nebenbei besser aus als Sprühschnee und sind nachhaltiger als die Glitzerflocken!

Rote Christbaumkugeln

Auch diese traditionelle Deko war nie wirklich von unseren Weihnachtsbäumen verschwunden, sondern wird lediglich immer wieder von „moderner“ wirkenden Varianten in Blau, Violett und Co. verdrängt. Rote Christbaumkugeln sind heute wieder gefragter denn je – der Clou ist dabei, sie nicht zur klassisch grünen Nordmann- oder Edeltanne zur inszenieren. Zeitgemäßer wirken die blaustichige Blaufichte oder die silbergrauen Nadeln der Coloradotanne, die dem Rot der Kugeln einen adäquaten Hintergrund bieten.

>> Dieser Baum darf länger bleiben: Darauf solltest du beim Kauf eines Weihnachtsbaums im Topf achten

Baumspitze

Sie auf die Spitze des Baums zu setzen, markierte das Ende der weihnachtlichen Dekoarbeiten. Die Form der klassischen Baumspitze nahm dabei im Laufe der Jahre mal ab, mal zu, bis sie schließlich lange ganz verschwand. Dabei ist sie ein toller Hingucker, der auch an natürlich geschmückten Bäumen ein glitzernder Hingucker sein darf.

Türkranz

Der weihnachtliche Türkranz geht wie auch der Adventskranz ganz entspannt mit der Mode. Ob er traditionell oder modern inszeniert wird, hängt von den Accessoires wie Strohsternen oder Mini-Kugeln sowie der Farbwahl ab. Angesagt und zugleich zeitlos wirkt der Kranz, wenn sich auf eine dominante Farbe konzentriert wird. Dabei darf das klassische Grün auch mal in den Hintergrund treten!

Weihnachtsengel

Puristisch statt mit vielem Schmuck und Zierden versehen sind Engel-Motive auch heute ein angesagter Weihnachtsschmuck. Statt aus Zinn ist der Engel aus naturbelassenem Holz – und auch er hat einen exponierten Platz ohne Nebenspieler verdient. Dann braucht er auch keine Engelslöckchen und Rauschgold.